Der Februar hat begonnen und der Winter hat uns noch fest im Griff. Was man gegen Winterdepressionen tun kann, erfahren Sie in der 58. Ausgabe von „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen. Dieser Monat wartet aber auch mit dem Valentinstag auf. Doch nicht immer ist alles rosarot. Wie man sich richtig streitet, erklärt ein Mitarbeiter einer evangelischen Paarberatung. Nach den Zeugnisferien geht am 1. Februar die Schule wieder los. Und wenn es nach dem Bundeselternrat geht, in Schuluniformen. Außerdem widmen wir uns in unserer Sendung dem Thema „Falsche Zeitschriftenverkäufer:innen“.
Was man dafür tun kann, um seine Angehörigen im Fall einer plötzlichen Krankheit oder eines Unfalls zu entlasten, das erläutert Henning Lühr mit seinem Beitrag zur Patientenverfügung. Auch bei „Heaven@11“ ein Beitrag über ein Reparaturcafé. Ebenfalls in den kommenden 60 Minuten widmen wir uns dem Thema „Formularlotsen“ und wie diese im Bürokratiedschungel helfen können. Dazu gibt es, wie immer, unsere Veranstaltungstipps. Die Andacht hält Pastor Robert Voss aus der evangelischen Gemeinde Barterode-Güntersen-Eberhausen. Moderiert wird die Sendung von Jeanine Rudat.
Die ökumenische Radiosendung „Heaven@11“ des Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen-Münden, der katholischen Kirche im Dekanat Göttingen und dem Untereichsfeld sowie der Caritas Südniedersachsen läuft jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr im StadtRadio Göttingen auf der 107,1 und im Live-Stream. Um 19 Uhr wird sie wiederholt. Sendeverantwortlich ist Öffentlichkeitsreferentin Jeanine Rudat. Alle bisherigen Ausgaben der Sendung können als Podcast unter anderem auf der Homepage von "Heaven@11" nachgehört werden.
Der Februar hat begonnen und der Winter hat uns noch fest im Griff. Was man gegen Winterdepressionen tun kann, erfahren Sie in der 58. Ausgabe von „Heaven@11“ im StadtRadio Göttingen am 1. Februar, von 11-12 und 19-20 Uhr. Dieser Monat wartet aber auch mit dem Valentinstag auf. Doch nicht immer ist alles rosarot. Wie man sich richtig streitet, erklärt ein Mitarbeiter einer evangelischen Paarberatung. Nach den Zeugnisferien geht am 1. Februar die Schule wieder los. Und wenn es nach dem Bundeselternrat geht, in Schuluniformen. Außerdem widmen wir uns in unserer Sendung dem Thema „Falsche Zeitschriftenverkäufer:innen“.
2 Jahre vor ihrem 200-jährigen Jubiläum erklang die Barteröder Euler & Kuhlmann Orgel nach langer Wartezeit endlich wieder im Kirchenschiff.
Zur Feier des Tages wurden alle Stühle umgedreht und der Altar unter die Empore gestellt, damit das Instrument nicht nur von allen zu hören, sondern auch in seiner vollen Pracht zu sehen war. Gespielt wurde die Orgel von Orgelrevisor Jörg Ehrenfeuchter, der die Restaurierung durch die Orgelbaufirma Krawinkel von Anfang an begleitet hat.
Bevor der Gottesdienst mit den Klängen von Georg Muffats Toccata Septima begann, stellte Ehrenfeuchter gemeinsam mit Intonator Hans-Ulrich Funk die einzelnen Register mit kurzen Klangproben vor. Während des Gottesdienstes kamen dann Werke von Bach, Pablo Bruna, Mozart, Carl Philipp und Mendelssohn Bartholdy auf das Notenpult.
In der Predigt stellte Pastor Robert Voss ein Zitat des schlesischen Gelehrten Angelus Silesius in den Vordergrund: „Gott ist ein Organist. Wir sind sein Orgelwerk. Sein Geist bläst jedem ein und gibt zum Ton die Stärke.“ Denn Orgeln und Menschen haben etwas gemeinsam: Beide atmen Gottes Geist. Beide haben einen Organisten, der sie in Schwung bringt. Und Orgel wie Menschheit harmonieren nur, wenn alle Einzelteile gut zusammenarbeiten.
In der Festrede des Kirchenvorstandes erläuterte die 1. Vorsitzende Jutta Wieneke anschließend den Ablauf der Restauration. „ein großes Projekt ist geschafft!“ Neben der Orgel an sich musste nämlich auch die Akustik des Kirchraums verbessert werden. Durch Engagement und Kreativität gelang es dem KV die hierfür auf 10.000–15.000. € geschätzten Kosten auf 1.157,44 € zu senken. Insgesamt beliefen sich die Gesamtkosten der Maßnahme auf 72.195,42€.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank für alle kleinen und großen Gaben, ohne die dieses Projekt nie hätte realisiert werden können!
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es ein nettes Beisammensein mit vielen Leckereien der Landfrauen, bei denen wir uns an dieser Stelle ebenfalls bedanken möchten!
Finanzierungsplan:
Zuwendung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung: 5.000,00 €
(einschließlich einer Zuwendung von 1.250,00 € der Sparkasse Göttingen)
Zuwendung der Klosterkammer Hannover: 5.000,00 €
Zuwendung der Calenberg Grubenhagenschen Landschaft: 4.000,00 €
Zuweisung der Landeskirche Hannover: 20.850,00 €
Zuweisung des Kirchenkreises Göttingen: 2.560,00 €
Orgelrücklage, Spenden u. Kollekten: 26.178,07 €
Vakanzmittel der Kirchengemeinde aus den Jahren 2020 und 2021: 8.607,35 €